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Motivation - Wie du was verändern kannst

Autorenbild: Cadda W.Cadda W.


Bist du auch eher der Typ Mensch der es sich lieber auf dem Sofa gemütlich macht anstatt sich in die Sportschuhe zu schwingen?

Dann kommt jetzt ein paar Tipps für deine Sport Motivation!

Jeder Fitnesstrainern ist mit den Typischen ausreden vertraut:

· Lange Arbeitszeiten,

· Die Familie braucht mich

· Der Haushalt macht sich nicht von alleine, usw

..die Liste für Ausreden ist lang! Doch eigentlich sind nicht diese Dinge Schuld daran das man keinen Sport macht sondern etwas anderes: „Der innere Schweinehund ist es, der dich aufhält, der lieber in seiner Komfortzone bleibt, als sich aus ihr herauszuwagen.

Er möchte es sich aber nicht nur gemütlich machen, sondern er möchte dich auch vor Enttäuschungen beschützen, denn wenn du motiviert anfängst Sport zu machen, dann weiß er aus der Vergangenheit, dass das vielleicht wieder nicht länger als ein paar Trainings klappt.

Daher versucht er dich gar nicht erst starten zu lassen. Vor der Enttäuschung „ich habe es wieder nicht geschafft“ will er dich behüten.

Eigentlich will er nur gutes für dich, denn unser innerer Schweinehund liebt eigentlich Gewohnheiten und Erfolge.

Die Herausforderung ist es also, deinen Schweinehund auf deine Seite zu ziehen und im klar zur machen, dass das Training dein Erfolg ist und jetzt zu deiner neuen Routine gehört.

Mach den Schweinehund zu deinem Trainingsbuddy! Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, dann fange an, deinem Schweinehund genau das zu bieten, was er mag.



Hier sind 5 Tipps für deine Sport-Motivation:


1. Routine

Schweinehunde mögen Routine, denn dann wissen sie was auf sie zukommt. Sie lieben es, wenn wöchentlich zu den gleichen Zeiten bestimmte Dinge passieren.

Wähle am besten feste Trainingstage und trage dir deine Trainingszeiten in deinen Kalender ein. So wie du andere Termine auch einträgst. Das schafft Verbindlichkeit für dich und dein Schweinehund kann sich gedanklich auf den Sport vorbereiten.


2. Trainingspartner

Schweinehunde mögen es mit anderen Schweinehunden zu trainieren, denn sie haben gerne Unterstützung. Sie lieben es, wenn sie mit deiner besten Freundin, deiner Kollegin oder deinem Ehepartner gemeinsam trainieren können. Getreu dem Motto: geteiltes Leid ist halbes Leid oder doppelt hält besser.

Verabrede dich mit anderen Leuten zum Sport zum Beispiel zu einer unserer Gruppen Kurse, oder mache mit deiner Teenage-Tochter aus, dass ihr immer dienstags um 18 Uhr gemeinsam ins Training geht. Die Person wartet auf dich und erwartet, dass du sie zum Sport mitziehst und genauso wird sie es mit dir machen.



3. Vorbereitung

Schweinehunde mögen es, wenn sie bereits am Abend vorher in Ruhe die Sporttasche packen können. Sie lieben es auch, wenn du die Sportsachen bereits morgens mit in die Arbeit nimmst und auf dem Heimweg dann Sport machst. Abends erst nach Hause kommen, dann die Sportsachen suchen ist fatal für Schweinehunde, die noch keine begeisterten Sportler sind. Da sind zu viele Ablenkungen wie z.B. Einkaufen, Fernsehen, Bügeln, Kinder bespaßen usw.


Mache deinen Sport bevor du nach Hause kommst. Dann hast du das erledigt, bevor du zuhause auf deinem Sofa versackst oder von vermeintlich wichtigen Tätigkeiten ablenkt wirst.

4. Belohnung

Schweinehunde lieben Belohnungen für erfolgreiche Taten. Vor allem für solche Aktionen, die ihnen noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind. Was magst du gerne? Was mag dein Schweinehund gerne? Belohne ihn. Aber nicht mit Essen oder Alkohol, das ist keine Belohnung, das ist Sabotage deines Erfolges.

Überlege dir etwas, das dir Freude macht, z.B. wenn du 5x Training in 4 Wochen geschafft hast, dann gönnst du dir ein neues Outfit oder nach 10x Training in 4 Wochen gönnst du dir eine Massage oder einen Kinobesuch. Mit was du dich belohnst ist vollkommen dir überlassen, Hauptsache du hast Spaß daran und es motiviert dich.


5. Freiheit

Schweinehunde lieben es Freiheiten zu haben. Du musst nämlich überhaupt nichts. Auch keinen Sport machen. Sie lieben es innerhalb der Planungen auch Veränderungen zu machen und nicht alles immer 100 Prozent fix zu haben. Starrheit ohne Flexibilität ist der Tod eines jeden motivierten Schweinehundes.

Auch wenn du dir vorgenommen hast, ab jetzt 2x pro Woche immer dienstags und freitags um 18 Uhr Sport zu machen, darfst du dir Freiheiten ab und zu gönnen. Wenn an einem Dienstag ein Termin ist, den du gerne wahrnehmen möchtest, dann mache das auch. ABER: Nicht ohne deinen Sporttermin auf montags oder mittwochs zu verschieben. Denn absagen ist nicht, nur Verschieben ist erlaubt.


Ich hoffe diese Tricks konnten dich etwas Motivieren zusammen mit deinem inneren Schweinehund zu arbeiten. Probiere doch mal den ein oder anderen Tipp aus, es ist bestimmt der eine oder andere dabei der dir helfen kann.


Und denke immer daran: Lebe fit – egal wo du gerade bist!


Grüße eure Cadda

 
 
 

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